Throwback
Im letzten Monat habe ich meine
ehemalige Gastfamilie in England besucht. Neun Monate habe ich mit 21 auf der Farm
in Nottingham Shire verbracht. Nach zwei Jahren endlich wieder dort zu sein,
fühlte sich an, wie weit weg wohnende Verwandte zu besuchen.
Mit meiner Gastfamilie hatte ich, damals wie heute, großes Glück. Ich wurde als Teil der Familie aufgenommen, hatte viele Freiheiten und Pflichten, die mir Freude bereitet haben.
Bester Moment der Reise: Ich habe der Bande mal eine Runde Center Shocks mitgebracht. Die Gesichter beim Probieren hätten Sie vermutlich nicht mehr verziehen können (ich habe natürlich vergessen, den Moment fotografisch festzuhalten).
Hier ein kleiner Eindruck von einem Ausflug zu Belton House, eines der vielen alten Herrenhäuser, die über den National Trust der Öffentlichkeit zugänglich sind:
In gedanklicher Vorbereitung auf das Auslandssemester habe ich mich erinnert wie ich mich auf meine Zeit als Au-pair vorbereitet habe und einige Punkte aufgeschrieben, die für Estland ebenfalls relevant sein könnten:
Was möchte ich sehen?
Ein bisschen Vorbereitung kann nicht schaden, Reiseführer, Internetseiten und Pinterest geben einen guten Überblick
Aber: es hat sich bewährt, nur ein paar Sachen vorher zu planen oder festzulegen. Vor Ort ergeben sich meist noch viel mehr Möglichkeiten zu reisen und Mitstreiter kennen Tipps, die der Reiseführer vielleicht nicht hat.
Was nehme ich mit?
Natürlich sollte man die (verschiedenen) Jahreszeit(en) beachten beim Packen. Nachdem ich herausgefunden habe, dass die durchschnittliche Höchsttemperatur im Februar minus drei Grad beträgt, habe ich erstmal einen neuen Wintermantel bestellt.
Aber: nur mitnehmen, was man zuhause auch wirklich oft anzieht, vom Umfang versuchen, zu packen als würde man drei Wochen fahren - waschen geht immer! Und schließlich wird man sich vor Ort auch mal das ein oder andere gönnen wollen.
Es bleibt die Vorfreude, das Tagezählen und der Beginn ernsthafterer Vorbereitungen.
Mit meiner Gastfamilie hatte ich, damals wie heute, großes Glück. Ich wurde als Teil der Familie aufgenommen, hatte viele Freiheiten und Pflichten, die mir Freude bereitet haben.
Bester Moment der Reise: Ich habe der Bande mal eine Runde Center Shocks mitgebracht. Die Gesichter beim Probieren hätten Sie vermutlich nicht mehr verziehen können (ich habe natürlich vergessen, den Moment fotografisch festzuhalten).
Hier ein kleiner Eindruck von einem Ausflug zu Belton House, eines der vielen alten Herrenhäuser, die über den National Trust der Öffentlichkeit zugänglich sind:
In gedanklicher Vorbereitung auf das Auslandssemester habe ich mich erinnert wie ich mich auf meine Zeit als Au-pair vorbereitet habe und einige Punkte aufgeschrieben, die für Estland ebenfalls relevant sein könnten:
Was möchte ich sehen?
Ein bisschen Vorbereitung kann nicht schaden, Reiseführer, Internetseiten und Pinterest geben einen guten Überblick
Aber: es hat sich bewährt, nur ein paar Sachen vorher zu planen oder festzulegen. Vor Ort ergeben sich meist noch viel mehr Möglichkeiten zu reisen und Mitstreiter kennen Tipps, die der Reiseführer vielleicht nicht hat.
Was nehme ich mit?
Natürlich sollte man die (verschiedenen) Jahreszeit(en) beachten beim Packen. Nachdem ich herausgefunden habe, dass die durchschnittliche Höchsttemperatur im Februar minus drei Grad beträgt, habe ich erstmal einen neuen Wintermantel bestellt.
Aber: nur mitnehmen, was man zuhause auch wirklich oft anzieht, vom Umfang versuchen, zu packen als würde man drei Wochen fahren - waschen geht immer! Und schließlich wird man sich vor Ort auch mal das ein oder andere gönnen wollen.
Es bleibt die Vorfreude, das Tagezählen und der Beginn ernsthafterer Vorbereitungen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen