Schnitzeljagd in Stettin
Es ist Sonntag, 9:15 Uhr und ich sitze endlich im Bus nach Stettin.
Warum endlich?... Nun, eigentlich war die Abreise für 8:00 Uhr vom Alexanderplatz geplant, aber da ich dort die passende Bushaltestelle (trotz Googlemaps) erst erreicht habe, als der Bus gerade abgefahren war, habe ich einen einstündigen Umweg durch Berlin zum zentralen Busbahnhof genommen, bevor es dann richtig los ging. An dieser Stelle möchte ich mich kurz beim Busfahrer und Mitarbeiter des Unternehmens am Alexanderplatz für böse Gesten und einen noch böseren Tonfall entschuldigen - ich hätte einfach eher losfahren sollen.
Warum endlich?... Nun, eigentlich war die Abreise für 8:00 Uhr vom Alexanderplatz geplant, aber da ich dort die passende Bushaltestelle (trotz Googlemaps) erst erreicht habe, als der Bus gerade abgefahren war, habe ich einen einstündigen Umweg durch Berlin zum zentralen Busbahnhof genommen, bevor es dann richtig los ging. An dieser Stelle möchte ich mich kurz beim Busfahrer und Mitarbeiter des Unternehmens am Alexanderplatz für böse Gesten und einen noch böseren Tonfall entschuldigen - ich hätte einfach eher losfahren sollen.
It's 9:15 and I'm finally in the bus to
Stettin. Why finally? Well, I guess I really should have started my way to the bus stop earlier. Unfortunately, I could not find the specific location of the stop on time, which means my bus left without me. At this point I need to apologize for being grumpy to the staff of the bus company, it was really my fault that I missed it! An hour and a journey through half Berlin later I am finally on the road to Poland.
Stettin. Why finally? Well, I guess I really should have started my way to the bus stop earlier. Unfortunately, I could not find the specific location of the stop on time, which means my bus left without me. At this point I need to apologize for being grumpy to the staff of the bus company, it was really my fault that I missed it! An hour and a journey through half Berlin later I am finally on the road to Poland.
Walk the line! |
Stettin zu erkunden wird allen ankommenden Touris leichtgemacht: Direkt vorm Bahnhof startet eine rot gestreichelte Linie, der man einmal rund um und durch die Altstadt folgen kann. Eine lohnenswerte Schnitzeljagd. Es gibt eine Menge schöner historischer Bauten. Das Schloss im Kern der Altstadt hat mich dabei am meisten fasziniert, im Innenhof umgeben von weißen Mauern und Türmen fühlt man sich wie in einer Märchenkulisse. Aber auch der Marktplatz mit seinen bunten Häuserfassaden lohnt sich.
Natürlich durfte heute ein gutes polnisches Mittagessen nicht fehlen: Ganz traditionel gab es Pierogi mit Fleischfülling und gerösteten Zwiebeln.
Natürlich durfte heute ein gutes polnisches Mittagessen nicht fehlen: Ganz traditionel gab es Pierogi mit Fleischfülling und gerösteten Zwiebeln.
In Stettin a red line on the ground takes tourists to
everything worth seeing. A lovely walk through the old center of the
town. There was a lot to see, however, I really felt for the white
castle in Stettin. Standing in the castle grounds, surrounded by white
walls and towers, felt like a fairy tale setting. The old market square
got me with its colorful houses. I chose to have a rather traditional
Polish dish for lunch: Pierogi!
Stettiner Schloss |
Marktplatz |
Nun sitze ich wieder im Bus, total erschöpft und mit platten Füßen - aber glücklich.
Back in the bus to Berlin: I am tired and my feed hurt - but it was worth it.
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